Einleitung

Jedes Unternehmen benötigt eine Daseinsberechtigungen. Für den Unternehmenserfolg ist es unabdingbar, dass das Unternehmen diese Daseinsberechtigung kennt und nach innen und außen lebt.

Gemäß dem Buch „Management. Das A und O des Handwerks.“ von Fredmund Malik muss eine Unternehmensmission möglichst präzise Antworten auf Fragen zu den Themen „Bedarf“, „Stärke“ und „Überzeugung“ geben können. Hieraus leiten sich dann automatisch die Unternehmenswerte „Nutzen (Bedarf + Stärke)“, „Stolz (Stärke + Überzeugung)“ und „Sinn (Überzeugung + Bedarf)“ ab.

Im Folgenden gebe ich Ihnen einige Zitate aus dem genannten Buch, sowie einen Vorschlag für die Elemente der Unternehmensmission am Beispiel des eigenen Unternehmens „Peter Weigel. Das Hybrid-Eichhörnchen“ an die Hand.

Zitate aus dem Buch „Management. Das A und O des Handwerks.“ von Fredmund Malik

„Wachstum [am externen Markt oder in bestimmten Kundensegmenten] darf kein oberstes Unternehmensziel sein, insbesondere nicht das Wachstum der Umsätze. Man darf Wachstumsziele daher nie als Input für eine Strategie verwenden, sondern sie müssen den Output darstellen.“

„Eine brauchbare Business Mission muss [die] drei Elemente [Bedarf, Stärken und Überzeugung / Glauben] umfassen […] Die Klärung jedes einzelnen Elementes für sich ist wichtig genug […] wenn folgenreiche Entscheidungen über Strategie, Struktur und Kultur eines Unternehmens eine vertretbare Grundlage haben sollen. [Aber] erst aus dem Zusammenwirken, aus der Interaktion dieser drei Elemente, ergibt sich ein Ganzes [und es] entstehen so wichtige Dinge wie [Nutzen (Bedarf + Stärken), Stolz / Selbstrespekt / Selbstvertrauen (Stärken + Überzeugung) und Sinn (Überzeugung + Bedarf)].“

„Eine Business Mission ist umso leichter realisierbar, je mehr sie zur Konzentration der Kräfte zwingt. […] Sowie man versucht mehrere Zwecke zu verfolgen, sind Erosion, Mittelmäßigkeit und nicht selten Untergang die Folge. [Zudem ist] eine Business Mission […] umso erfolgversprechender, je mehr sie das Unternehmen zwingt, sich von anderen zu unterscheiden, je mehr sie auf Alleinstellung und Einzigartigkeit hinleitet.“

„Es gibt [die] sechs Schlüsselgrößen [Marktstellung, Innovationsleistung, Produktivität, Attraktivität für gute Leute, Liquidität und Gewinnerfordernis] zur Beurteilung des Unternehmenserfolges. […] Sie sind […] die Kernfaktoren jeder Unternehmensstrategie. […] Die tragenden Pfeiler eines Unternehmens sind [dabei] Kundennutzen und Produktivität [/ Wettbewerbsfähigkeit]. [… Es handelt sich hierbei um] die beiden unbestechlichen und nicht manipulierbaren Orientierungsgrößen für die Unternehmensführung. […] Es gibt nur eine zuverlässige Logik für gute Unternehmensführung: den Kunden besser zu bedienen, als die vorhandene Konkurrenten das können. […] .Die einfachst mögliche Strategie lautet [deshalb]: Maximierung des Kundennutzens und Maximierung der Produktionseffizienz. Diese beiden Ziele können nicht falsch sein, und wenn man in einem Unternehmen nicht auf anderen Gebieten gravierende Fehler macht, ist das Unternehmen immer auf der gesunden Seite.“

„Nur wenn mit dem Wachstum der Umsätze auch die Gesamtproduktivität steigt, ist es ein gesundes Wachstum das […] zu Muskelkraft, zu Stärke, führt. Stagniert hingegen die Gesamtproduktivität eines wachsenden Unternehmens, dann ist es der Weg zur Fettleibigkeit. Wenn die Gesamtproduktivität bei Wachstum aber zurückgeht, dann ist das Unternehmen krank.“

„Ein Unternehmen, das alle Schwächen beseitigt hat, ist erst mittelmäßig […] Wirklicher Unternehmenserfolg resultiert [daher] immer aus der Nutzung und Ausbeutung einer besonderen Stärke und in der Regel einer Stärke, die das Unternehmen schon hat […] Daher muss man sich bei der Erarbeitung einer Unternehmensstrategie zuerst und vor allem auf die Identifikation von Stärken konzentrieren. Die Schwächen festzustellen, ist [dagegen] kinderleicht. […] Nicht beseitigte Schwächen können den Erfolg eines Unternehmens limitieren, aber die beseitigten Schwächen können den Erfolg nie begründen und herbeiführen.“

Unsere gemeinsamen Überzeugungen

Wir leben in einer schnelllebige, komplex-innovative Welt. Ein Beherrschen der Geschäftsprozesse ist nur durch IT möglich. Die IT ist folglich ein unabdingbarer Unternehmenserfolgsfaktor.

Wir leben in einer schnelllebigen, komplex-innovativen Welt. Einer Welt, in der sämtliche Geschäftsprozesse nur noch mittels der Informationstechnologie beherrschbar sind oder signifikant verbessert werden können. Die IT hat sich damit schleichend von einem kleinen Hilfsmittel zu einem wichtigen, unabdingbaren Unternehmenserfolgsfaktor entwickelt. Ich überzeugt, dass ein echter Mehrwert hinsichtlich Qualität & Effizienz und damit einhergehend ein maximaler Beitrag zu Ihrem Unternehmenserfolg, nur durch eine vollständige, konsistente und optimal aufeinander abgestimmte Business- & IT-Lösung möglich ist.

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Ihr Bedarf

Prozesse beschleunigen.
Irrwege und Missbräuche vermeiden.
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Meine Stärken ermöglichen Ihren Erfolg

Ich liebe knifflige Aufgaben, geniale Lösungen und große Herausforderungen. Ich bin Forscher, Erfinder und Entdecker in Personalunion. Ich bleibe und helfen, wo andere versagen und gehen.

  • Tiefe und breite Kenntnisse im Umfeld SAP Solution Manager Change Request & Control Management, SAP CRM, SAP Web Client UI, ABAP Entwicklung, IT Service Management Change- & Release Management
  • Langjährige Erfahrungen als Anwendungsberater, -entwickler und -betreuer im Umfeld SAP Solution Manager und SAP CRM seit 2004
  • Positive Schwächen meiner Persönlichkeit wie z.B. „Kompromisslos, stur und dickköpfig“, „Faul und Perfektionistisch“ sowie „Zu viel Transparenz“ werden nicht versteckt, sondern gewinnbringend genutzt: Unverbiegbar, Verbissen, Ausdauernd, Durchsetzungsstark, Effizient, Effektiv, Qualität, Nachhaltig, Selbstkritisch, Offen, Ehrlich, Kompetent.
  • Praxiserprobte Stärken „Forscher + Entdecker“, „Erfinder + Zauberer + Künstler“ und „Vorreiter + Freigeist“ und werden optimal eingesetzt: Analytisch, Strukturiert, hohe Auffassungsgabe, Problemorientiert, Gewissenhaft, Konzeptionell, Ideenreich, Kreativ, Lösungsorientiert, Neugierig, Verspielt, Selbstmotiviert, Selbstständig, Verantwortungsbewusst, Visionär, Strategisch, Fähigkeit andere zu begeistern und zu motivieren, Einsatzbereitschaft, Über den Tellerrand schauen.
  • Mit Blick auf Kosten, Fehlerrate, Reifegrad und Flexibilität ist der Einsatz einer in der Praxis bewährten Standardlösung, wie der SAP Business Suite, eindeutig einer Individualentwicklung vorzuziehen. Diese Standardlösung umfasst zahlreiche bei anderen Kunden erprobte Best Practices und lässt sich darüber hinaus flexibel kundenspezifisch anpassen. In einigen Fällen stößt die Konfiguration der Standardlösung jedoch an ihre Grenzen, da diese Form der Anpassung nur in dem Maße möglich ist, wie dies vom Hersteller vorgesehen wurde. Und hier komme ich als Anwendungsentwickler ins Spiel: Neben dem Erfinden kompletter Individuallösungen und Add-ons, also Funktionalitäten, die vom Hersteller aus verschiedenen Gründen überhaupt nicht angedacht waren, bin ich in der Lage, den Standard beliebig und ohne Einschränkungen zu “verzaubern” und hierbei durch Veränderung und Erweiterung echte, einmalige, noch nie dagewesene Innovationen zu implementieren. Darüber hinaus kann ich, durch mein Knowhow und meine Fähigkeiten in der Programmanalyse, die Anwendungsberatung und -betreuung bei der Forschung nach (geheimen) Customizingtabellen, Stammdateninkonsistenzen, Konfigurations- und Softwarefehlern intensiv unterstützen. Und natürlich kenne ich die technischen Hintergründe, Fähigkeiten und Restriktionen der Standardfunktionalitäten sowie deren fachliche Einsatzgebiete in- und auswendig. Folglich kann ich problemlos zwischen den Rollen „Beratung“, „Betreuung“ und „Entwicklung“ wechseln und Ihnen in allen Situationen technisch und fachlich motiviert-kompetent zur Seite stehen.

Wie kann ich Ihnen helfen?

Stolz / Selbstrespekt / Selbstvertrauen (Meine Stärken + Unsere Überzeugungen)

Zielgerichtet & lösungsorientiert agieren.
Bewährt vorgehen.
Messbare Ergebnisse erzielen.

Ich verstehe meine Mission darin, gemeinsam mit Ihnen Ihre Geschäftsprozesse maximal zu optimieren, die geeignetste Standard-IT-Lösung auszuwählen und diese gemäß vorangehender ausführlicher und strukturierter Bedarfsanalyse + Konzeption, mittels Konfiguration + Entwicklung sowie optimale Projektsteuerung + Qualitätssicherung effizient, effektiv und 100% passend für Ihr Unternehmen auszuprägen. Die Welt steht nach erfolgreichem Test und gelungener Produktivsetzung jedoch nicht still: Auch ein anschließender stabiler + effizienter Betrieb und die kontinuierliche, flexible, innovative Weiterentwicklung Ihrer Business- & IT-Lösung ist mir eine Herzensangelegenheit!

Ich bin der Beste und genau der Richtige für Sie!
Packen wir es gemeinsam an!

Nutzen (Ihr Bedarf + Meine Stärken)

Mein Anspruch an unsere erfolgreiche Zusammenarbeit: Gemeinsam erzielen wir konkrete Verbesserungen & Erfolge für Sie, Ihre Mitarbeiter, Ihre Kunden und Ihr Unternehmen.

  • Ich aktiviere mit dem SAP Solution Manager die Wert­schöpfungs­potentiale Ihrer IT, reduziere Ihre Betriebs­führungs­kosten und steigere Ihre Innovationskraft – signifikant und nachhaltig.
  • Ich begeistere Sie durch fachliche Höchstleistungen, starke soziale Kompetenz und die Erzielung konkreter Ergebnisse.
  • Ich begleite Ihre Organisation, Prozesse, IT und Mitarbeiter aktiv, nachhaltig und verantwortungsvoll.
  • Ich setze meine Fähigkeiten, Erfahrungen und Kenntnisse zielgerichtet ein, um die Welt (ein Stück) zu verbessern, Die Anwender glücklich(er) zu machen und meinen persönlichen Wertbeitrag zum (weiteren) Erfolg Ihres Unternehmens zu leisten.
  • Ich bin für Sie da!

Gemeinsam finden wir alle Nüsse und
knacken selbst die kniffligsten Exemplare.

Einleitung

Für den Unternehmenserfolg ist es unabdingbar, dass das Unternehmen ein Ziel besitzt und alle Mitarbeiter hochmotiviert, konsequent und gemeinsam auf dieses Ziel hinarbeiten. Denn: „wer rastet der rostet“.

Im Rahmen der „strategischen Unternehmensführung“ ist aus der Unternehmensmission eine Unternehmensvision zu generieren. Darauf aufbauend ist der Ist-Zustand zu eruieren und Unternehmensziele, -strategien und -maßnahmen abzuleiten. Die identifizierten Maßnahmen bilden für die untergeordneten Abteilungen lediglich (Vorgaben für die) Abteilungsvisionen, die durch Abteilungsziele, Abteilungsstrategien und Abteilungsmaßnahmen zu präzisieren sind. Diese Präzisierung ist fortzusetzen, geht über die konkreten Mitarbeiter, Projekte, Teilprojekte, Aufgabenpakete und endet erst bei einer konkreten nicht mehr zerlegbaren hinsichtlich Termin, Budget, Ressource und Leistung/Inhalt exakt terminierten Aufgabe.

Die Generierung des Strategiepfades „…->Vision->Ziel->Strategie->Maßnahme->Vision->Ziel->…“ ist mittels einer „Fragenkaskade“ möglich. Zu einem untergeordneten Punkt gelangt man durch die Frage „Wie will man das erreichen?“. Zum übergeordneten Punkt gelangt man mit der Frage „Warum sollte man das tun?“.

An dieser Stelle zeige ich Ihnen einen unvollständigen Vorschlag für die Elemente der Vision am Beispiel eines fiktiven Anwendungsentwicklers:

Unternehmensvision

Vision

In 5 Jahren zählen wir zu den besten IT-Dienstleistern der Welt.

Ist-Situation

Aktuell befinden wir uns bezüglich Umsatz auf Rang 128, Mitarbeiterzahl auf Rang 64 und Rendite auf Rang 1024.

Ziel

Die Unternehmensrendite steigt von derzeit 2% auf 16%.

Strategie

Statt Umsatzerhöhung setzen wir auf Kostensenkung durch Effizienz-, Effektivitäts- und Qualitätssteigerung.

Maßnahme

Die bisher dezentral angesiedelten Anwendungsentwickler werden in einer Shared-Service-Abteilung zusammengezogen und optimal ausgebildet. Diese Abteilung wird neben der Bereitstellung von Anwendungsentwicklungsressourcen auch für die Einführung und für den Betrieb optimaler Prozesse, Methoden und Techniken der Anwendungsberatung, Anwendungsbetreuung und Anwendungsentwicklung im SAP-Umfeld verantwortlich und zuständig sein.

Abteilungsvision

Vision

Die Anwendungsentwicklungsabteilung stellt hervorragend ausgebildete Anwendungsentwicklerressourcen zur Verfügung. Zudem führt sie, durch Einführung und Betrieb geeigneter + optimaler Prozesse, Methoden und Techniken, eine signifikante und messbare Effizienz-, Effektivitäts- und Qualitätssteigerung im Tagesgeschäft eines jeden Anwendungsberaters, Anwendungsbetreuers und Anwendungsentwicklers herbei.

Als ersten Schritt (zur Motivation der Mitarbeiter) entwickelt die Abteilung folgende langfristige, belastbare, identifikationsbildende und mit Zielen, Strategien und konkreten Maßnahmen zu untersetzende Vision:

  1. Wir sind ein kompetenter, gefragter und proaktiv agierender interner Dienstleister für die Anwendungsbetreuung und Anwendungsberatung unseres Unternehmens.
  2. Wir sind verantwortlich und zuständig für alle prozessualen, methodischen und technischen Fragestellungen / Herausforderungen im Umfeld IT Service Management, Application Lifecycle Management und Custom Code Lifecycle Management.
  3. Wir erwirken eine spür- und messbare Steigerung der Effizienz, Effektivität und Qualität im Tagesgeschäfts unserer Anwendungsberater, Anwendungsbetreuer und Anwendungsentwickler und tragen damit signifikant zum weiteren Erfolg unseres Unternehmens bei.

Ist-Situation

Aktuell gibt es keine Spezialisten, sondern nur mittelmäßige Allrounder. Zudem gibt es keine standardisierten IT Service Management Prozesse.

Ziel

Die Mitarbeiter sind in spätestens 5 Jahren Spezialisten auf ihrem Gebiet, liefern höchste Qualität, sind begehrt und agieren selbständig + proaktiv. Die IT-Prozesse und IT-Werkzeuge sind in spätestens 5 Jahren nachweislich optimal auf Effizienz, Effektivität und Qualität getrimmt.

Strategie

Es werden Technologieverantwortliche für ausgewählte Technologien benannt. Diese Personen sind dafür verantwortlich, den Bedarf und die Entwicklung „ihrer“ Technologie zu beobachten und darauf aufbauend rechtzeitig Ressourcenbedarfe zu signalisieren und Schulungsmaßnahmen zu planen. Darüber hinaus werden Prozessverantwortliche für ausgewählte Prozesse benannt. Diese Personen sind dafür verantwortlich die Qualität, Effektivität und Effizient „ihres“ Prozesses zu beobachten und darauf aufbauend Optimierungen schnellstmöglich einzuplanen und umzusetzen.

Maßnahme

Herr Max Mustermann ist mit Wirkung zum 02.04.2048 Prozessverantwortlicher für das „Change- und Release Management von SAP Softwareänderungen mit dem SAP Solution Manager Change Request Management und SAP CRM IT Service Management”.

Mitarbeitervision

Vision

Herr Max Mustermann hat in 5 Jahren eine signifikante und messbare Effizienz-, Effektivitäts- und Qualitätssteigerung „seines“ IT-Prozesses erwirkt. Zudem ist er innerhalb des Unternehmens als kompetenter und proaktiv agierender Ansprechpartner in allen Fragen rund um das Thema „SAP Change- und Release Management“ anerkannt und gefragt.

Ist-Situation

Herr Max Mustermann hat aktuell keine Kenntnisse auf dem Gebiet „SAP Change- und Release Management“.

Ziel

Herr Max Mustermann wird innerhalb der nächsten 2 Jahre ein standardisiertes, effizientes, effektives und qualitativ hochwertiges Change- und Release Management auf Basis des SAP Solution Manager Change Request Managements aufbauen. Zudem wird bis dahin durch ihn ein Prozess zur kontinuierlichen Überwachung und Verbesserung des Prozesses und der Lösung etabliert sein.

Strategie

Es werden Maßnahmen zum Knowhowaufbau eingeleitet. Es werden Maßnahmen zur Bereitstellung von Budget- und Personenressourcen getroffen.

Maßnahme

Herr Max Mustermann wird von seinen anderen Aufgaben entbunden, so dass er sich vollständig auf seine Aufgabe konzentrieren kann. Ihm wird ein Junior-Entwickler zur Unterstützung zur Seite gestellt. Herr Max Mustermann nimmt schnellstmöglich an Schulungen zu den Themen „ITIL Change- und Release Management“, „SAP Solution Manager Change Request Management“ und „E2E Change Control Management“ teil. Es wird mit sofortiger Wirkung ein unternehmensinternes Projekt mit unbegrenzten Budget bereitgestellt und Herr Max Mustermann als Projektleiter eingesetzt.