Einleitung

Für den Unternehmenserfolg ist es unabdingbar, dass das Unternehmen ein Ziel besitzt und alle Mitarbeiter hochmotiviert, konsequent und gemeinsam auf dieses Ziel hinarbeiten. Denn: „wer rastet der rostet“.

Im Rahmen der „strategischen Unternehmensführung“ ist aus der Unternehmensmission eine Unternehmensvision zu generieren. Darauf aufbauend ist der Ist-Zustand zu eruieren und Unternehmensziele, -strategien und -maßnahmen abzuleiten. Die identifizierten Maßnahmen bilden für die untergeordneten Abteilungen lediglich (Vorgaben für die) Abteilungsvisionen, die durch Abteilungsziele, Abteilungsstrategien und Abteilungsmaßnahmen zu präzisieren sind. Diese Präzisierung ist fortzusetzen, geht über die konkreten Mitarbeiter, Projekte, Teilprojekte, Aufgabenpakete und endet erst bei einer konkreten nicht mehr zerlegbaren hinsichtlich Termin, Budget, Ressource und Leistung/Inhalt exakt terminierten Aufgabe.

Die Generierung des Strategiepfades „…->Vision->Ziel->Strategie->Maßnahme->Vision->Ziel->…“ ist mittels einer „Fragenkaskade“ möglich. Zu einem untergeordneten Punkt gelangt man durch die Frage „Wie will man das erreichen?“. Zum übergeordneten Punkt gelangt man mit der Frage „Warum sollte man das tun?“.

An dieser Stelle zeige ich Ihnen einen unvollständigen Vorschlag für die Elemente der Vision am Beispiel eines fiktiven Anwendungsentwicklers: